Gethsemane – Video und Lied für die Kartage

Während in dieser Zeit leider keine gemeinsamen Chorproben möglich waren, hatten wir unsere Phantasie und Kreativität angestrengt:

Ein Mikrophon machte die Runde bei allen Band- und Chormitgliedern, durch das jeder seine Stimme aufnehmen konnte – nach vielen Stunden Aufnahme war es endlich geschafft: Das Lied Gethsemane, eine Komposition von Band und Chor, ist nun für Euch online! Die erste musikalische Idee basiert lose auf dem Lied „Black Diamond“ der Band Stratovarius.

Annette von Droste-Hülshoff, die berühmte Dichterin, schrieb viele innige und romantische Gedichte. Was kaum jemand weiß, ist, dass sie für viele Sonntage und Feste ebenso Gedichte schrieb. Der Text dieses Liedes stammt aus ihrem Werk „Gethsemane“ und beschreibt Christus im Garten vor seinem Leiden.

Er sieht schon in einer Vision, was mit ihm geschehen wird, welche Schmerzen er auf sich nehmen muss, um uns Menschen zu erlösen. Er hat große Angst.

Doch sieht er auch, was sein Kreuz für alle Generationen bedeuten wird, und so kann er aufstehen und sagen: „Vater, Vater nicht mein Wille, der Deine soll geschehen“.

Die lateinischen Textpassagen stammen aus der Karfreitagsliturgie:
Ecce Lignum Crucis in quo Salus Mundi pependit –
Seht, das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Welt gehangen

Venite adoremus
Kommt, lasset uns anbeten.

Wichtiger Hinweis:

Es ist es das erste Mal, dass wir (wir sind eigentlich eine Live-Truppe) etwas mit Mikro aufgenommen haben. Da ist uns natürlich soundtechnisch (auch beim Schneiden) einiges schief gegangen. Also:

Am Besten mit Kopfhörern oder guten Lautsprechern anhören!

Und wie immer gilt: Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!!!

Mitwirkende (Liste noch nicht vollständig):

Herzlichen Dank an Herrn Christoph Wimmer für das Zusammenstellen des Videos!

Band:

Schlagzeug:

Gitarren: Jonathan Zach und

Flöte und Gesang: Daniela Kethler

Geige und Gesang:

Solisten: Antonia Schedler, Korbinian Erhard, Veronika Niedermeyr (Überstimme)

Chor: Franziska und Katharina Greinwald, Martina Ammersinn

hier geht’s zum Link des Videos auf Youtube: